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November'l96'l,
besnB
die
Münchener
Staotsanwoltsdmfi
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herausfordernde
Frechheit,
die
gescmte
Auflage
aller
sechs
Nummern
der
Künsîler-
a
zeilsdarifl‘
S
PUR
zu
besdrlagnahmen.
Zum
ersten
Mol
seit
1945
werden
bei
Künstlern
wie-
.
der
Hausdurchsuchungen
durchgeführt.
Durd'l
plumpe
Drohungen
sollen
die
S
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N
eingesdaüchîer'
werden.
Diese
zynische
Polizeiprovakafion
will
uns
mit
Publikotionsverbot,
ProzeB
und
Gefängnis
drohen.
Agenten
veralîerter
religiôser
lnsfituîionen
oder
der
herrschenden
Klasse
müssen
uns
denunziert
haben.
Wir
rufen
alla
Künsîler
und
lntellektuellen,
sowie
alle,
die
für
ihre
Selbsfverwirklichung
durch
eine
mensch-
lid‘le
Handlungsfreiheit
kämpfen,
zur
Solidarität
ouf.
Zusammen
sind
wirfähig,
die
heutige
Zwangsbevor-
mundung
der
menschlid'len
Ausdrud<sfreiheit
von-
seiten
nid1tkompetenîer
Institutionen
wie
Bürokrufie,
Polizei,
Kirche
und
Justh
zu
zerbrechen.
Vernntwunlkh:
Sîurm,
Fischer,
Zimmer,
Kunzelmonn,
Prem
Solldnñsdl:
Lousen,
Koîanyi,
Debord,
Jorn,
Nosh,
Martin,
Lorsson,
J.
de
Jong,
Voneigem,
Lindquisî,
EIde,Trocchi,
Strorcm,
Ovcdiu,
Bernsrein,
Eisch,
Stodler,Sîrock,Lober,Senfiî-Hohburg,Engelhord,Hesîerbergfieichert,
Grieshaber,
Rainer,
Feuerstem,
Dôhl,
Pzillos,
Rôhl,
Plotsdxek,
Dohmen.
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